APL 022: Warum Politiker schlechte Problemlöser sind

Informationen zu der Episode:

„Warum Politiker schlechte Problemlöser sind“.

Schön reißerischer Titel heuter, oder? 🙂

Und natürlich kann man die Frage stellen, was so ein Thema in diesem Podcast verloren hat.

Gut, die Politik im Allgemeinen und Politiker im Besonderen kommen ja selten besonders gut weg. Was soll das also? Ist das nur billiges Politikerbashing? Quasi die populistische Antwort eines Podcasters auf die zunehmend populistische politische Landschaft? J

Nein, das ist es nicht, wenigstens soll es das nicht sein. Ich glaube einfach es gibt sehr gute Gründe, warum Politiker nicht besonders gut darin sind Probleme zu lösen.  Und damit hat sich auch die Politik einen Platz in diesem – grundsätzlich ja ganz und gar unpolitischen – Podcast verdient. J

Wenn es ums Problemlösen geht, dann sollte einem Politiker derzeit wirklich nicht langweilig werden. Zu lösende Probleme gäbe es genug

Da wären z.B.

  • Defizitäre Staatshaushalte (Ausnahme Deutschland)
  • Hohe Staatsschulden
  • Hohe Arbeitslosigkeit
  • Sehr geringes Wirtschaftswachstum und damit wenig Hoffnung darauf ,dass sich die Staatshaushalte und der Arbeitsmarkt von selber wieder erholen
  • Flüchtlingskrise
  • Und schließlich ein auseinanderdriften der EU, zum Teil der Flüchtlingskrise geschuldet, zum Teil der Finanzkrise, zum Teil einer grundsätzlichen Unzufriedenheit mit der EU, siehe BREXIT

Und das sind nur die allergrößten Probleme. Von den vielen, vielen kleineren Problemen ganz zu schweigen.

Eigentlich bräuchten wir da doch Politiker, die ganz außergewöhnlich gut darin sind Probleme zu lösen, oder? Leider sind sie es aber nicht.

Einen ganz wesentlichen Grund dafür möchte ich mit einer kleinen Geschichte illustrieren.

Im 19. Jahrhundert gab es in einer indischen Provinz eine Schlangenplage. Der britische Gouverneur dieser Provinz hat darauf reagiert und zur Bekämpfung der Schlangenplage ein Kopfgeld für jede getötete Cobra ausgelobt.

Und das hat wunderbar funktioniert, die toten Tiere wurden zu Hunderten abgeliefert. Das erstaunliche war nur, die Zahl der Tiere nahm nicht ab. Ganz im Gegenteil, es wurden immer mehr tote Cobras abgegeben.

Wie kam‘s? J Die geschäftstüchtigen Inder hatten erkannt, dass es Geld zu verdienen gibt. Und sie hatten begonnen Cobras zu züchten. Und nachdem die Cobra-Zucht ordentlich angelaufen war, wurden der britischen Verwaltung frisch gezüchtete tote Cobras in Massen verkauft.

Wie das bei guten Geschäftsideen häufig der Fall ist, so hat sich auch hier irgendwann das Window of Opportunity wieder geschlossen. Die britische Verwaltung hat von der Sache Wind bekommen. Und der Gouverneur hat daraufhin natürlich sofort das Kopfgeld eingestellt.

Und die Folge? Nachdem die Jungunternehmer auf dem Gebiet der Cobra-Züchtung keinen Abnehmer mehr für ihr innovatives Produkt hatten, haben sie ihre Geschäftstätigkeit eingestellt. Und sie haben die Cobras einfach frei gelassen. Die Anzahl der Schlangen war danach um ein Vielfaches höher als vor der Initiative des britischen Gouverneurs. Die Initiative mit dem Kopfgeld ist also ziemlich nach hinten losgegangen.

Was da passiert ist, das nennt man auf Grund der damaligen Ereignisse heute den „Cobra-Effekt“. Es ist überliefert, dass auch die französischen Kolonialherren im heutigen Vietnam den Cobra-Effekt am eigenen Leib zu spüren bekommen haben, allerdings nicht mir Cobras, sondern mit Ratten. Also quasi Ratten-Effekt.

Was kann man daraus nun lernen?

Zum einen, dass man sich genau überlegen sollte, welche Anreize oder Incentives man setzt. Sonst kann das sehr schnell nach hinten losgehen, wie man im Fall der Cobras und Ratten gesehen hat.

Und zum anderen, und darauf möchte ich hinaus: Menschen reagieren auf Anreize. Und Politiker sind Menschen, und auch sie reagieren auf Anreize.

Der wichtigste Grund also, warum Politiker keine besonders guten Problemlöser sind: Politiker reagieren auf Anreize oder Incentives.

Um das zu veranschaulichen möchte ich an Hand von insgesamt 9 Beispielen gegenüberstellen, was ein guter Problemlöser angesichts eines Problems normalerweise tut oder tun soll, und was die meisten Politiker stattdessen tun.

Erstes Beispiel

Komplexität und Handhabbarkeit von Problemen

Manche Probleme sind einfach, manche kompliziert, andere sind komplex. Manche Probleme sind so komplex, dass man Ihnen mit einem strukturierten, logisch analytischen Zugang nicht beikommt. Die internationale Finanzkrise ist so ein Beispiel.

Man weiß bei solchen komplexen Problemen meist vorher nicht, was wirklich hilft. Man kann nur Hypothesen bilden und sich auf Basis dieser Hypothesen vorwagen und schauen, was passiert. Also gut überlegen, was die Ursache eines Problems sein könnte. Auf der Basis überlegen was helfen könnte. Und das dann ausprobieren und schauen, ob’s hilft. Also genaugenommen nicht nur schauen ob’s hilft, sondern messen, ob’s hilft.

Der ambitionierte Problemlöser macht genau das. Er macht das, weil er das Problem ja lösen will. Und damit er’s lösen kann, muss er verstehen wie komplex und handhabbar oder eben nicht handhabbar ein Problem ist. Und da kommt dann häufig raus, oh weh, das Problem ist sehr komplex und schwierig zu handhaben. Und der Problemlöser sagt das dann auch, er hat ja keinen Grund es zu verschweigen. Weil auf dem Weg zu einer Lösung ist Transparenz und Verständnis über das Problem das einzige, was hilft.

In der Politik ist das anders. Die meisten Politiker wissen, dass sie dann gewählt werden, wenn ihnen die Wähler glauben, dass sie die anstehenden Probleme anpacken. Ein wirklich komplexes Problem kann man aber nicht „anpacken“. Ein mechanistischer Zugang funktioniert da nicht. Einem komplexen Problem kann man sich mit einer gewissen Demut, mit Hypothesen, mit Experiment und mit Messen nähern.

Politiker aber machen genau das nicht, weil sie dazu keinen Anreiz haben.

Zweites Beispiel

Beeinflussbarkeit von Problemen

Probleme zeichnen sich nicht nur dadurch aus, dass sie oft komplexer sind, als wir sie uns wünschen. Sie spielen sich auch auf unterschiedlichen Ebenen ab. Während sich zum Beispiel die Verschmutzung des Grundwassers noch halbwegs regional adressieren lässt, geht das bei der Luftverschmutzung in letzter Konsequenz nur global. So ähnlich ist es mit Steuern. Eine Grundsteuer zum Beispiel können Sie regional oder national regeln. Bei Steuern auf Kapital oder Kapitalzuwachs können Sie das auch regional oder national machen. Dann haben Sie aber das Risiko von massiver Kapitalflucht, z.B. nach Panama, wie man in den letzten Monaten erfahren durfte. J

Der Problemlöser möchte wieder genau das verstehen, weil er das Problem ja lösen will und nicht nur Aktionismus betreiben.

Was sehen wir auf politischer Ebene? In Wahlkämpfen auf regionaler und nationaler Ebene, in den Bierzelten in Österreich und auch in Deutschland werden Maßnahmen in Aussicht gestellt, die auf dieser Ebene entweder schlicht nicht umsetzbar sind oder nichts bringen, vielleicht sogar schaden. Ganz egal, ob es um Steuern geht, um internationale Handelsabkommen, oder um die aktuelle Flüchtlingskrise.

Trotzdem: Politiker machen das. Warum? Weil es danach aussieht, dass ein Politiker eher gewählt wird, wenn er sich als Macher präsentiert, sei es für den kleinen Mann, sei es für den Mittelstand, oder sei es für jede beliebige andere potenzielle Wählergruppe. Und zwar unabhängig davon, ob er das, was er als Macher verspricht, überhaupt machen kann, also unabhängig davon, ob er die erforderlichen Hebel in der Hand hält.

Politiker sorgen üblicherweise nicht dafür, dass transparent wird, auf welcher Ebene ein Problem adressiert werden müsste, und wie wenig sie selbst zur Lösung beitragen können, weil sie dazu keinen Anreiz haben.

Drittes Beispiel

Die Währung der Politik

Probleme haben üblicherweise Ursachen. Und am besten lassen sich Probleme lösen, wenn man sie an der Wurzel packt, also bei den Ursachen.

Und dazu kann man dann Maßnahmen ableiten, die sich wiederum bewerten lassen. Und jetzt kommt’s. Gut lassen sich Probleme dann lösen, wenn sich Maßnahmen und v.a. die Ergebnisse dieser Maßnahmen gut bewerten lassen. Damit lässt sich nämlich auch bewerten, ob und wie gut ein Problem gelöst wurde.

Und dazu braucht es einen Bewertungsmaßstab. Sehr häufig ist dieser Bewertungs­maßstab Geld. Das heißt, was bringt es mir finanziell, wenn ich das Problem löse? Wie viel weniger kostet es mich, wie viel mehr an Einnahmen erziele ich?

Geld ist aber nicht der einzige mögliche Bewertungsmaßstab. Bei der Verschmutzung der Atmosphäre könnte es der Ausstoß an CO2 oder an Methangas sein, bei der Verkehrssicherheit die Anzahl der Verkehrstoten, und bei der Armutsbekämpfung die Anzahl der Menschen, denen mehr oder weniger als 2 Dollar pro Tag zum Leben zur Verfügung stehen.

So ein Bewertungsmaßstab ist wichtig, weil ich sonst nicht sagen kann, woran ich mögliche Maßnahmen messe. Und er ist wichtig, weil ich mir sonst sehr schwer mit der Beurteilung tue, ob und wie gut ein Problem gelöst wurde.

Und was hat das alles mit Politik zu tun? Während der engagierte Problemlöser darauf achtet und sogar darauf drängt, dass es einen Bewertungsmaßstab gibt, ist in der Politik regelmäßig das Gegenteil der Fall.

Politiker tun meist zweierlei. Sie vermeiden einerseits klare Bewertungs­maßstäbe, an denen man sie messen könnte, und sie versuchen darüber hinaus noch die Deutungshoheit über die verwendeten Begriffe zu haben.

Was heißt das konkret?

Wahlversprechen sind nur sehr selten quantitativ hinterlegt. Ganz selten wird man zum Beispiel hören „Wir senken die Arbeitslosenquote auf unter 5%“. Sehr wohl aber wird man hören „Die Senkung der Arbeitslosigkeit ist unsere oberste Priorität.“ Ob die Senkung der Arbeitslosigkeit vielleicht auch zum zweiten Beispiel passt, wo es um die Beeinflussbarkeit von Problemen gegangen ist, ist dann noch mal eine ganz andere Frage…

Und was die Deutungshoheit über die Begriffe betrifft, so wird bei Bedarf eben umgedeutet. Bei der Arbeitslosenquote kann man das im Zähler machen, also bei der Anzahl der Arbeitslosen, zum Beispiel indem man Menschen in Schulung rein oder raus rechnet oder indem man Zusatzbedingungen einführt, wie z.B. arbeitslos ist nur, wer schon einen Job hatte, arbeitslos ist nur wer aktiv nach Arbeit sucht, oder, oder oder. Und das geht natürlich auch im Nenner, also bei der Anzahl der Menschen, die die Basis zur Berechnung der Arbeitslosenquote bilden.

Die Arbeitslosenquote ist jetzt vielleicht nicht das allerbeste Beispiel, weil es hier nach jahrelangen länderspezifischen Berechnungen eine einheitliche EU-Definition gibt. Sie können sich aber vorstellen, was alles möglich ist bei Begriffen wie „Grundsicherung“, „Gesamtschule“, „Neue Mittelschule“ oder „Millionärssteuer“.

Und so lässt sich an den Begriffen ordentlich schrauben, damit beizeiten ein genehmes Ergebnis herauskommt, ohne das Problem wirklich adressiert zu haben.

Viertes Beispiel

Viele Ursachen oder Monokausalität

Der geübte Problemlöser weiß, dass ein Problem meist nicht eine, sondern viele Ursachen hat. Er hat auch keine Scheu das offen zu sagen, denn er will das Problem ja lösen, und da ist ihm Transparenz oberstes Gebot.

In der Politik, und da gibt es eine Parallele zu den ersten beiden Beispielen, zählt Einfachheit und Klarheit. Was sich nicht in zwei Sätzen erklären lässt, das passt in keine Schlagzeile, schon gar nicht bei den Boulevardmedien. Wenn es noch einfacher sein soll, dann arbeitet man darüber hinaus noch mit Feindbildern,

seien es Ausländer oder Asylanten, seien es Arbeitslose oder Unternehmer.

Wieder gilt: Politiker stellen Probleme nicht in ihrer Vielschichtigkeit und Komplexität dar, weil sie keinen Anreiz dazu haben.

Fünftes Beispiel

Viele Maßnahmen oder ein Allheilmittel

Wo es viele Ursachen für ein Problem gibt, da braucht es meist auch viele Maßnahmen, man könnte auch sagen ein Maßnahmenbündel, um Probleme zu lösen. Wieder bereitet das dem willigen Problemlöser kein Kopfzerbrechen, er akzeptiert Probleme schließlich so, wie sie sind.

Für die Schlagzeile und auch hier vor allem für den Boulevard sind viele Maßnahmen oder Maßnahmenbündel nicht besonders sexy. Und so wie es bei den Ursachen für ein Problem nicht zu schwierig und zu differenziert sein darf, so gilt das auch für die Maßnahmen.

Das lässt sich dann auch schön auf die vorgenannten Feindbilder rückübersetzen.

  • Für Ausländer gibt es dichte Grenzen
  • Für Asylanten wird die Genfer Flüchtlingskonvention aufgekündigt
  • Für Arbeitslose gibt es Zwangsarbeit
  • Für Unternehmer gibt es Millionärssteuern oder Enteignung und Übertragung der Unternehmen in Stiftungen

Und ja, mir ist natürlich klar, dass ich mir da jetzt ein paar der dümmeren Positionen der letzten Wochen und Monate herausgepickt habe.

Sechstes Beispiel

Wir haben doch kein Problem!

Wer Probleme lösen will, der nennt sie beim Namen. Vielleicht nennt er sie „Herausforderungen“, weil sich „Problem“ nicht schön anhört. Jedenfalls benennt er, dass da etwas nicht passt.

Ein Politiker macht genau das – nicht. Es heißt nicht umsonst „Shoot the messenger“. Wer schlechte Nachrichten bringt, und dazu gehören Probleme naturgemäß, der wird dafür bestraft. Im Falle von Politikern mit schlechten Wahlergebnissen.

Und wieder gilt: Politiker benennen Probleme nicht, weil sie keinen Anreiz dafür haben.

Wenn Sie jetzt sagen, Moment, Politiker sprechen doch tagtäglich über Probleme, dann haben Sie schon Recht. Üblicherweise sind das dann aber die Probleme der anderen, also des politischen Gegners. J

Siebtes Beispiel

Den Ursachenraum ideologisch verengen

Der fleißige Problemlöser will, dass alle möglichen Ursachen eines Problems auf den Tisch kommen. Nur dann nämlich kann er sie bewerten und sich die richtigen Maßnahmen überlegen.

Wenn nur ein Teil der Ursachen transparent ist, dann kann man auch nur auf diese Ursachen-Teilmenge reagieren.

Politiker sind üblicherweise in Parteien sozialisiert und organisiert, und die sorgen gewöhnlich für eine Verengung der betrachteten Ursachen. Und  das hat einen einfachen Grund. Parteien bieten einen ideologischen Rahmen. Und mögliche Ursachen oder Erklärungsansätze, die außerhalb dieses ideologischen Rahmens liegen, werden schlicht ausgeblendet.

Es gilt auch hier: Politiker benennen keine Ursachen außerhalb des ideologischen Rahmens ihrer Parteien, weil sie keinen Anreiz dazu haben.

Achtes Beispiel

Den Lösungsraum ideologisch verengen

Was ich nicht als Ursachen wahrnehme, das werde ich kaum auf der Maßnahmenseite adressieren. So wie der Ursachenraum ist auch der Lösungsraum ideologisch verengt. Und das führt nun mal nicht zu den besten Lösungen.

Es gilt: Politiker benennen keine Maßnahmen außerhalb des ideologischen Rahmens ihrer Parteien, weil sie keinen Anreiz dazu haben.

Neuntes und letztes Beispiel

Probleme lösen oder Wahlen gewinnen

Es gibt einen direkten Zusammenhang, der häufig und stillschweigend angenommen wird, und der lautet: wer gut arbeitet, wer Probleme löst, wird wiedergewählt.

Ich glaube diesen Zusammenhang gibt es nicht in diesem Ausmaß. Zu oft werden Politiker, die großzügig auf das Lösen von Problemen verzichtet haben, wiedergewählt. Und gleichzeitig werden andere Politiker, die sich vergleichsweise um das Lösen von Problemen bemühen, abgewählt.

Mit anderen Worten: wenn das Lösen von Problemen dazu führen würde, dass Politiker gewählt oder wiedergewählt werden, dann würden sich Politiker mehr um das Lösen von Problemen kümmern.

So, das waren jetzt meine 9 Gründe, warum Politiker schlechte Problemlöser sind. Das ist eine Menge, oder? 🙂

Jetzt sagen Sie vielleicht: das ist ja schrecklich, unsere Politiker lösen unsere Probleme nicht! Auf den ersten Blick würde ich Ihnen zustimmen.

Es gibt allerdings eine Gattung von Politikern, bei denen funktioniert es anders. Es gibt Politiker, die keine Scheu haben die Wahrheit beim Namen zu nennen, die Probleme um ihrer selbst und um ihrer Wähler willen lösen wollen, die sich von der Ideologie ihrer Partei nicht verrückt machen lassen und pragmatische Wege suchen und finden.

Es gibt diese Politiker, die nicht nur auf die Wirkung in der Öffentlichkeit und nicht nur auf die nächsten Wahlen schielen, die auch und vor allem an die Zukunft denken. Sie denken groß, und wenn sie Kompromisse machen müssen – in der Politik muss man häufig Kompromisse machen – dann machen sie große Kompromisse.

Diese Politiker nennt man Staatsmänner, und es gibt sie selbstverständlich auch in der weiblichen Form. Diese Politiker lösen Probleme.

Ich wünsche Ihnen, dass es diese Kategorie von Politikern in Ihrer Gemeinde, in Ihrem Bundesland und in Ihrem Land gibt!